Glauben Sie nicht alles, was auf der Packung steht. Ihr Hund zahlt am Ende den Preis für versteckte Füllstoffe.
Hersteller teilen eine billige Zutat in viele kleine Namen auf. Aus 40 % Mais werden plötzlich Maismehl, Maiskleber und Maisstärke auf dem Etikett.
Durch das Aufspalten der Kohlenhydrate landet das Fleisch optisch ganz vorne in der Liste. Es sieht gesund aus, ist aber oft nur eine Mogelpackung.
'Frisches Huhn (20 %)' klingt toll. Aber nach dem Trocknen im Ofen bleibt fast nichts übrig. Wasser wiegt schwer, nährt Ihren Hund aber nicht.
Achten Sie auf Begriffe wie 'Geflügelmehl' oder 'getrocknet'. Hier ist das Wasser bereits raus – das Gewicht entspricht der ernährungsphysiologischen Realität.
Weizen raus, Erbsen rein? Oft werden Erbsen in Erbsenmehl, Erbsenfaser und Erbsenprotein gesplittet. Gleicher Trick, nur eine andere Pflanze.
Hat Ihr Hund stumpfes Fell oder muss er ständig 'groß'? Das sind klare Zeichen für zu viele Füllstoffe, die einfach nur durchgeschleust werden.
Schauen Sie auf die ersten 5 Zutaten. Kommen drei vom selben Rohstoff? Addieren Sie diese gedanklich. Fleisch verliert dann oft den ersten Platz.
Nicht alles ist Abfall. Herz und Leber sind Superfoods. Aber: Wenn sie nicht genau benannt sind, können sich auch Krallen und Schnäbel dahinter verbergen.
Suchen Sie nach Herstellern, die Prozente für JEDE Zutat angeben. Wer nichts zu verbergen hat, schreibt es transparent auf das Etikett.
Haben Sie den Schwindel entdeckt? Stellen Sie das Futter langsam über 10 Tage um. Der Darm Ihres Hundes braucht Zeit für die neue Qualität.
Ein gesundes Hundefutter ist keine Frage des Slogans, sondern der Transparenz. Wahre Qualität braucht keine Versteckspiele auf der Zutatenliste.
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