Die Futter-Lüge auf dem Beutel

Warum Ihr Hund trotz strikter Portionen zunimmt – und wie Sie das heute stoppen.

Kylosi
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Pauschalwerte sind gefährlich

Ein Appenzeller in den Bergen braucht mehr als eine Bulldogge in Zürich. Standard-Tabellen ignorieren den echten Lebensstil Ihres Hundes.

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Der RER: Ihre magische Zahl

Der 'Resting Energy Requirement' ist der Grundbedarf für Atmung und Herzschlag. Er ist Ihr wissenschaftlicher Nullpunkt.

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Mathe, die Leben rettet

Die Formel: 70 x (Gewicht in kg)^0,75. Es klingt kompliziert, ist aber der einzige Weg zu echter Präzision im Napf.

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Das Gewicht muss stimmen

Nutzen Sie die Waage beim Tierarzt oder im Qualipet. Ein geschätztes Gewicht macht jede Berechnung wertlos.

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Vom RER zum MER

Jetzt kommt Bewegung ins Spiel. Multiplizieren Sie den Grundbedarf mit dem individuellen Aktivitätsfaktor Ihres Hundes.

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Kastriert? Achtung Falle!

Wegfallende Hormone senken den Bedarf massiv. Wer hier nicht anpasst, füttert sein Tier schleichend krank.

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Die 'Guezli'-Gefahr

Ein Kauknochen kann 20% des Tagesbedarfs decken. Ziehen Sie Belohnungen IMMER von der Hauptmahlzeit ab.

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Schätzen ist verboten

Messbecher lügen je nach Füllhöhe. Nutzen Sie eine digitale Küchenwaage für jedes Gramm Futter.

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Der Rippen-Check

Fördern Sie die Gesundheit: Eine Taille muss von oben sichtbar sein. Der Body Condition Score (BCS) ist Ihr Kompass.

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Stagnation? Das ist zu tun

Nimmt er nicht ab? Prüfen Sie auf 'heimliche Fütterer' oder die Schilddrüse. Mathematik ist nur der Anfang.

Füttern ist Verantwortung

Es geht nicht um Standard-Tabellen. Es geht um die individuelle Energiebilanz Ihres Begleiters. Präzision im Napf bedeutet Jahre an Lebensqualität.

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