Wandern im Alpstein klingt toll – aber überlebt Ihre Wohnung die 42-Stunden-Woche?
Eine Woche hat 168 Stunden. Nach Arbeit, Pendeln, Schlaf und Haushalt bleibt oft nur ein Bruchteil für Ihr Tier. Haben Sie nachgerechnet?
Unterscheiden Sie Energie von Trieb. Ein Hund kann körperlich erschöpft, aber mental völlig unterfordert sein. Das führt zu Chaos.
Kaufen Sie kein Tier für Ihr Wunsch-Ich. Wenn Sie nur einmal im Monat wandern, ist ein Husky die falsche Wahl für Ihren Alltag.
Planen Sie täglich 30–60 Minuten für Denksport ein. Nasenarbeit macht müder als eine Stunde monotones Joggen am Zürichsee.
Die Schweizer Arbeitskultur ist intensiv. Ein 'kurzer Apéro' nach der Arbeit bedeutet für Ihr Tier eine weitere Stunde Einsamkeit.
Hundehorte in Städten wie Zürich kosten 500 bis 1000 CHF monatlich. Passt diese Investition langfristig in Ihr Budget?
Das Schweizer Tierschutzgesetz (TSchG) ist streng. Nicht artgerechte Haltung ist kein Kavaliersdelikt, sondern hat rechtliche Folgen.
Wohnen Sie im 4. Stock in Bern ohne Lift? Wenn die Fahrt zur Freilaufzone 20 Minuten dauert, wird Bewegung zum Stressfaktor.
Dauerndes Bellen oder Pfotenlecken sind Hilferufe. Ihr Tier ist nicht 'ungezogen', sondern leidet unter dem falschen Setup.
Ein ruhigerer Begleiter passt oft besser zum Schweizer Lifestyle. Ehrlichkeit bei der Rassewahl rettet Jahre gemeinsamen Glücks.
Ein Aktivitäts-Audit ist kein Test, den man besteht. Es ist die Basis für eine Beziehung, in der weder Mensch noch Tier auf der Strecke bleiben.
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