Bei Tempo 120 auf der A1 wird Ihr Liebling zum Geschoss. Wissen Sie, ob Ihre Box bei einem Aufprall wirklich standhält?
Doppeltes Tempo bedeutet vierfache Aufprallenergie. Billige Plastikboxen sind bei Schweizer Autobahntempo (120 km/h) oft hoffnungslos überfordert.
Eine gute Box braucht Knautschzonen wie Ihr Auto. Sie muss Energie absorbieren, statt sie direkt an das Skelett Ihres Hundes weiterzugeben.
Seitliche Kräfte bei Ausweichmanövern lassen lose Boxen rotieren. Das verletzt die Wirbelsäule schwer. Formschluss zur Rückbank ist Pflicht.
Schweizer Standards fordern Belastungen bis 800 kg. Nutzen Sie die Verzurrösen Ihres Wagens – ein Gurt allein reicht bei dieser Wucht nicht aus.
Nicht das Rohr bricht zuerst, sondern die Ecken. Billiger Zinkguss splittert, während Edelstahl sich verformt und die Tür geschlossen hält.
Von -15°C im Engadin bis +35°C im Sommer: Schweizer Wetter macht Plastik brüchig. Nur UV-beständiges Material schützt dauerhaft.
Innen braucht die Box Polsterung. Harte Kanten verursachen schwere innere Verletzungen, auch wenn die Box äusserlich intakt bleibt.
Viele Tests sind nur statisch. Vertrauen Sie nur dynamischen Schlittentests wie vom TCS bei 50 km/h. Fragen Sie nach dem Prüfprotokoll.
Nach einem Heckaufprall klemmt oft die Heckklappe. Ohne Fluchttüre zur Rückbank ist Ihr Hund gefangen. Achten Sie auf die Notentriegelung.
Laut SVG Art. 30 ist Ihr Hund Ladung. Schlechte Sicherung kostet Geld und gefährdet bei Unfällen Ihren vollen Versicherungsschutz.
Es geht nicht um die Farbe, sondern um Newtonmeter und Zugfestigkeit. Eine physikalisch korrekte Box ist die Lebensversicherung für Ihre gesamte Familie.
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