Warum Ihr Hund trotz täglicher Pflege verfilzt – und wie Sie das gefährliche 'Pelting' an der Haut sofort stoppen.
Gleitet Ihr Kamm wirklich bis zur Haut? Verfilzungen starten an der Wurzel. Wer nur oben bürstet, schiebt abgestorbene Haare oft tiefer in das Fell.
Es ist das Geheimnis der Schweizer Hundecoiffeure. Sie arbeiten sich systematisch Schicht für Schicht vor, bis jede 'Linie' frei ist.
In Schweizer Wäldern lauern Zecken. Mit dieser Technik erhalten Sie freie Sicht auf die Haut und entdecken Parasiten, bevor sie zustechen.
Vergessen Sie billiges Plastik. Für Erfolg brauchen Sie eine hochwertige Zupfbürste und einen Metallkamm, zum Beispiel von Meiko oder Qualipet.
Trockenes Haar bricht sofort. Ein Entwirrungsspray schützt die Struktur und macht die Prozedur für Ihren Hund deutlich angenehmer.
Arbeiten Sie sich von unten nach oben vor. Halten Sie das Fell mit einer Hand hoch und bürsten Sie kleine Sektionen sanft nach unten.
Nicht reissen! Tupfen Sie die Bürste vorsichtig auf und ziehen Sie sie weg. So bleibt die empfindliche Haut Ihres Hundes garantiert unverletzt.
Steckt die Bürste fest? Halten Sie das Haar an der Wurzel fest und lösen Sie den Filz geduldig von den Spitzen her auf.
Erst wenn der Metallkamm ohne jeden Widerstand von der Haut bis zur Spitze durchgleitet, ist die Sektion perfekt gepflegt.
Kurze Einheiten und Schweizer Leckerlis helfen. Machen Sie die Pflege zur Wellness-Zeit, die Ihre Bindung nachhaltig stärkt.
Line Brushing ist kein Luxus. Es ist der effektivste Schutz vor Schmerzen, Hautentzündungen und teuren Notfall-Scheren beim Profi.
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